Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum. Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements weiterentwickelt. Zudem genießt die Universität Würzburg in Forschung und Lehre weltweit einen sehr guten Ruf. Sie verfügt über eine große Community und ein starkes Alumni Netzwerk.
Die JMU im Exzellenzwettbewerb
Die Beteiligung am Exzellenzwettbewerb versteht die JMU als wichtige Triebfeder ihrer Universitäts-Entwicklung.
Am 3. Oktober 2025 lädt die Universität Würzburg Kinder zum Thementag „Türen auf mit der Maus“ ein. Drei Fakultäten öffnen ihre Labore und Hörsäle und machen Wissenschaft spielerisch erlebbar.
Mit innovativer RNA-Technologie haben Würzburger Forschende gezielt in die Vermehrung von Phagen eingegriffen. Die in „Nature“ veröffentlichte Studie könnte neue Therapieansätze gegen Infektionen ermöglichen.
International: Zwei neue Kooperationen mit Indien - Robotik: Student auf Tagung ausgezeichnet - Mobiles Forschen: Von Insta-Walks und Cook-Alongs - Endlich machen: Lange Nacht gegen Prokrastination
Getreu ihrem Leitprinzip "Wissenschaft für die Gesellschaft" bietet die JMU ein breitgefächertes Forschungsspektrum. In internationalen Rankings belegt sie Spitzenpositionen.
Der Knotenpunkt am Standort Würzburg zu „Künstliche Intelligenz und Data Science“ wird durch das CAIDAS präsent. Dort werden Strategien entwickelt, um große Datenmengen effizient und mit intelligenten Methoden auszuwerten und zu nutzen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der JMU und der TU Dresden designen im Exzellenzcluster ct.qmat neuartige Materialien für die revolutionäre Hightech der Zukunft.
Die Universität Würzburg erhält den Zuschlag für zwei Exzellenzcluster aus der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Damit eröffnet sich der Weg zur Exzellenzuniversität.
Die preisgekrönte Katze Q-App ist nun als Escape Room erlebbar. Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat eröffnete diesen im Frühjahr 2024 in den Technischen Sammlungen Dresden.
Forschende um Chemikerin Claudia Höbartner haben jetzt die 3D-Struktur des RNA-Enzyms SAMURI aufgedeckt. Ihre Studie liefert Erkenntnisse zur Entwicklung von Ribozymen und Einblicke in die Evolution katalytisch aktiver RNAs.